Energiebehandlung an Tieren:
Betrifft ein Pferd, welches mehrere Erkrankungen hatte:
Ich führte eine komplette Energiearbeit-Untersuchung an diesem Tier durch, um seine Schwachstellen zu erkennen. Dabei stellte ich fest, dass das Pferd einen Kreuzbeinbruch hatte, den ein Physiotherapeut bei einer Behandlung verursacht hatte, ohne es zu merken. Außerdem entdeckte ich einen Kronenrandabszess, der sich gerade bildete. Meine Diagnose wurde durch ein Röntgenbild bestätigt und das Abszess platzte nächsten Tag auf und konnte versorgt werden.
Betrifft jemanden, die sich ein neues Pferd für den großen Sport kaufen wollte.
Sie schaute sich ein teures Pferd an, das ihr sehr gut gefiel, und bat mich um meine Meinung. Ich riet ihr davon ab, weil ich ein Problem am Hinterbein spürte und ihr empfahl, das Fesselgelenk röntgen zu lassen. Sie folgte meinem Rat und entschied sich schließlich für ein anderes Pferd.
Betrifft ein Pferd, was nicht unbedingt das Glück gepachtet hat:
Eine Ratsuchende rief mich an einem Sonntag verzweifelt an, weil ihr Pferd schon wieder krank war. Ich fuhr sofort hin und machte eine Energiebehandlung. Dabei erkannte ich eine Sehnenscheidenentzündung im mittleren Bereich. Ich beruhigte sie und sagte ihr, dass sie das Bein mit lauwarmem Wasser kühlen und mit Arnika einreiben sollte. Außerdem riet ich ihr, am Montag den Tierarzt zu rufen und das Pferd entsprechend untersuchen und behandeln zu lassen. Der Tierarzt bestätigte meine Diagnose.
Betrifft eine Behandlung bei einem Pferd mit Sakroiden:
Eine Ratsuchende kam zu mir, weil ihr Pferd seit acht Monaten an mehreren Stellen Sakroide hatte. Sakroide sind gutartige Tumore, die sich auf der Haut von Pferden bilden können. Sie sehen unschön aus und können sich entzünden und bluten.
Ich riet ihr, die Paste aus Mehl und Salz herzustellen und sie
auf die betroffenen Stellen aufzutragen.
Nach nur anderthalb Wochen trockneten fünf Sakroide aus und fielen ab.
Betrifft ein Behandlung von einem fast 5. jährigen kleinen Havaneser:
,,Leider kommt es auch schon mal vor, dass Ärzte und Tierärzte eine Erkrankung nicht sofort erkennen. In einem Fall vermutete ich bei einem Tier ein Herzproblem und ein Nierenproblem und schickte die Person mit ihrem Haustier zu einem Tierarzt. Dieser wiederum meinte, dass alles in Ordnung sei. Die betroffene Person meldete sich daraufhin bei mir und ich bat sie, auf jeden Fall noch einen anderen Arzt oder Homöopathen aufzusuchen. Schließlich bestätigte sich meine Vermutung, und der zweite Fachmann stellte die Diagnose. Irren ist menschlich, und niemand kann sich zu 100 % davon freisprechen."